Oh, du Leckere: So fällt das Weihnachtsmenü nicht ins Wasser

Viele scheuen sich vor dem traditionellen Weihnachtsessen. Zwischen Befürchtungen über eine verbrannte Gans bis hin zu einem versalzenen Dessert gibt es viele Horrorvorstellungen. Doch diesmal könnte alles anders werden. Mit einfachen, sicheren Rezepten wird das Festessen zum Kinderspiel.

Ding Dong: Genuss serviert

Weihnachten naht und mit ihm die Herausforderung, ein perfektes Menü zu zaubern. Viele scheuen sich vor dem Klassiker: der Weihnachtsgans. In vielen Regionen kann man das Geflügel pünktlich zum Fest ordern. Weihnachtsgans bestellen in Berlin – damit spart man sich Zeit und muss sich keine Sorgen um das Gelingen machen. Schließlich kommt der Schmaus auf Wunsch mit allerhand Beilagen und fertig angerichtet bis vor die Haustür. Für die pünktliche Lieferung empfiehlt sich eine Vorbestellung. Neben einem ganzen Braten gibt es beispielsweise auch Keulen, leckere Bratensauce und anderen Gaumenschmaus für den festlichen Tisch. Sobald die Gans eingetroffen ist, muss sie nur noch für ca. 30 Minuten in den Backofen. Fertig. So bleibt viel Zeit mit der Familie, ohne dabei stundenlang in der Küche ausharren zu müssen.

Die persönliche Note

Damit die Gans auch die eigene geschmackliche Note besitzt, gibt es einen leichten Trick: die Klasse war. Wird die Gans im Ofen noch einmal aufgewärmt, kann die Glasur drüber gestrichen werden. Geschmacklich passt ein Mix aus Orangensaft, Honig und Senf. Die Mischung bei niedriger Hitze leicht köcheln lassen, bis sie etwas eindickt. Etwa zehn Minuten bevor die Gans fertig gebacken ist, die Glasur großzügig über das Geflügel streichen. Dies verleiht der Haut einen schön glänzenden, leicht süßlich-würzigen Geschmack, der sich von der typischen Bratennote abhebt.

Für Selbermacher: Diese Rezeptideen munden

Starten kann man das Weihnachtsmenü mit einer Auswahl an einfachen, aber wirkungsvollen Vorspeisen. Eine beliebte Wahl ist eine cremige Suppe, die sich gut vorbereiten lässt. Kürbissuppe mit einem Hauch von Ingwer bietet eine wärmende und festliche Eröffnung. Diese kann bereits am Vortag zubereitet und dann einfach erwärmt werden, was Zeit spart.

Alternativ eignen sich kleine Canapés, die schnell zubereitet sind und sofort serviert werden können. Räucherlachs auf frischem Pumpernickel, garniert mit etwas Dill und einem Spritzer Zitrone, ist nicht nur geschmacklich ein Highlight, sondern auch optisch ein Hingucker. Diese kleinen Häppchen sind ideal für ein Stehempfang-Format oder als Appetizer am Tisch.

Dessert-Tipp: Lebkuchen-Orangen-Creme

Was sind typische Geschmacksnuancen zum Weihnachtsfest? Richtig, Lebkuchen und Orangen. In einer Creme vereint sind sie ein echtes und leicht zuzubereitendes Highlight auf jeder Festtafel. Für die Zubereitung der Lebkuchen-Orangen-Creme benötigt man folgende Zutaten: 250 ml Schlagsahne, 200 g Frischkäse, 100 g Puderzucker, 2 TL Lebkuchengewürz, die abgeriebene Schale von 2 Bio-Orangen und Saft einer Orange. Optional kann man zur Dekoration noch zerkrümelte Lebkuchen und zusätzliche Orangenzesten verwenden.

Man beginnt mit der Sahne, die in einer Schüssel steif geschlagen wird. In einer anderen Schüssel vermengt man den Frischkäse mit dem Puderzucker, dem Lebkuchengewürz, der Orangenschale und dem Orangensaft, bis eine glatte Masse entsteht. Diese Frischkäsemasse wird dann vorsichtig unter die geschlagene Sahne gehoben, um eine luftige Konsistenz zu bewahren.

Die fertige Creme füllt man in kleine Dessertschalen oder Gläser und lässt sie für mindestens vier Stunden, am besten über Nacht, im Kühlschrank fest werden. Vor dem Servieren kann das Dessert mit zerkrümelten Lebkuchen und Orangenzesten garniert werden, was nicht nur geschmacklich, sondern auch optisch das weihnachtliche Thema unterstreicht.